Dienstag, 26. Dezember 2017

Weihnachtspost

 
Die ersten Gehversuche meiner neuen
Leidenschaft dem "Lettern" habe ich euch ja schon
das Ein oder Andere mal gezeigt.
Im Gegensatz zum "Stempeln" ist das Lettern
allerdings nicht so Zeitintensiv.
Damit meine ich  nicht das eigentliche Gestalten von
Karten und Co, sondern das her-  und wegräumen
der ganzen Utensilien, die man eben zum Stempeln benötigt.
Und da ich leider kein separates Bastelzimmer habe
nimmt dieses Her- und Wegräumen natürlich
sehr viel Zeit in Anspruch.
 
Nach der Produktion für meine
zwei Kunsthandwerkermärkte Ende November
war ich froh unser Wohnzimmer nun wieder in ein
Solches aufgeräumt zu haben, also
habe ich mich bei der Weihnachtspost für
"Handgeletterte" Karten entschieden.
 
Hierfür reichen ein paar Stifte, Papier
und evtl. ein Buch mit ein paar Vorlagen zum Abgucken.
 
Und hier sind meine Werke:
 




 
Selbstverständlich mit passend "gedoodelten"
Umschlägen.



 
Mit dem Ergebnis bin ich mehr als zufrieden
und ich hoffe die Empfänger haben sich über Ihre
Weihnachtspost gefreut.
 
In der Zwischenzeit bin ich doch schon etwas
fitter im Umgang mit den verschiedensten Stiften
und Schriften und das Ganze geht auch ohne Vorlagen
leicht von der Hand.
Probiert es doch mal aus, es macht nicht nur riesigen Spaß,
sondern die Schriftübungen und das "Lettern" selber
entspannt unwahrscheinlich.
Freue mich schon zu hören, wie Euch
meine Karten gefallen.
 
Kreative Grüße
 
 
 


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